Studentenversicherung: Pflichtversicherung und Zusätze im Überblick

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    Wenn das Studium beginnt, bedeutet das für viele Studierende zugleich den Eintritt in eine neue Lebensphase – vor allem, wer daheim auszieht, muss nun vieles selbst organisieren. Schon vor, oder sogar während der ersten Wochen an der Uni muss ein Studentenzimmer oder eine Wohnung gefunden werden. Dabei kann ein Immobilienmakler behilflich sein. Wer sich zum Teil selbst finanziert, sucht dann auch gleich nach einem neuen Nebenjob in noch nicht vertrauter Umgebung, hinzu kommen die Ummeldungen und Neu-Anmeldungen, die dieser wichtige Schritt mit sich bringt. Dabei kann die Frage nach dem Versicherungsschutz schon einmal in den Hintergrund treten – obwohl die Studentenversicherung für bestimmte Bereiche nicht nur hilfreich, sondern sogar obligatorisch ist.

    Die Pflichtversicherungen – Gesundheit und Auto

    Die Krankenversicherung ist in der Bundesrepublik eine Pflichtversicherung für jeden Erwachsenen, und die Mehrheit der Bundesbürger entscheidet sich für eine der gesetzlichen Krankenkassen. Studierende müssen sich häufig noch nicht entscheiden, sofern sie über die Familienversicherung eines Elternteils oder einen Ehepartner den notwendigen Versicherungsschutz genießen. Das ist möglich bis zu einem Alter von 25 Jahren und wenn das Einkommen aus Nebenverdiensten die Obergrenze von 470 Euro nicht übersteigt.

    Ab der Vollendung des 25. Lebensjahres bieten die gesetzlichen Versicherer besonders günstige Tarife für die Krankenversicherung der Studenten, kurz KvdS, an, und das bis zum 30. Lebensjahr. Anschließend muss binnen drei Monaten die Entscheidung für eine GKV oder eine private Krankenversicherung fallen – das kann sich vor allem dann lohnen, wenn ein Elternteil Beamter ist und man selbst von den staatlichen Beihilfen profitiert.

    Wenn ein Teil des Studiums, etwa im Rahmen des Erasmus-Programms, im Ausland absolviert wird, können Studierende sich nach dem Versicherungsschutz an der Partner-Hochschule erkundigen und, sofern das notwendig erscheint, mit einer Auslandsreiseversicherung nachbessern.

    Wer ein Auto sein eigen nennt, das heißt, ein Fahrzeug, das auf den eigenen Namen zugelassen ist und nicht auf ein Elternteil, muss natürlich auch die obligate Kraftfahrzeugversicherung vorweisen können – ein Tarifvergleich über einen Rechner online hilft dabei, die günstigste Lösung für ein schmales Budget zu finden.

    Immer beliebter werden auch E-Bikes. Für ein E-Bike kann eine separate Fahrradversicherung sinnvoll sein, damit Sie Ihr E-Bike sichern können (gegen Diebstahl).

    Zusätzliche Versicherungen, die für Studenten Sinn machen

    Eine Hausratsversicherung ist in den meisten Fällen etwas, das Studenten noch nicht interessiert – ganz einfach weil der Hausrat überschaubar und auch nicht besonders wertvoll ist. Anders sieht es aus mit persönlichen Geräten, die auch für das Studium genutzt werden, wie Laptop, Tablet und Smartphone. Hier kommen spezielle Versicherungen bei Diebstahl, Schäden und Verlust auf und sind unter Umständen – abhängig vom Wert des Geräts und der Software – durchaus sinnvoll. Genauso sieht es mit Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen aus. Studierende, die viel mit dem eigenen PKW unterwegs sind und einer Nebentätigkeit nachgehen, sichern sich auf diese Weise für alle Eventualitäten rechtzeitig ab.

    Beizeiten ans Alter denken? Schon mit wenig Geld möglich!

    Wer jung und sehr beschäftigt mit dem Aufbau der unmittelbaren Zukunft ist, lebt im Hier und Jetzt. Der Gedanke an die spätere Rente stellt sich Studierenden meist noch gar nicht, dabei können sie schon mit kleinen monatlichen Beträgen sehr viel dafür tun, sich mit Mitte Sechzig auf eine gute Rente freuen zu können. Zumindest ein Vergleich der Optionen und eine Kosten-Nutzen-Aufstellung sind daher für Studierende wichtig – hier können wertvolle Jahre für die spätere Anrechnung beizeiten gesammelt werden!

    Eine weitere Option, um für das Rentenalter gewappnet zu sein, bietet die Börse. Mit Hilfe von Swingtrading Strategien können auch Berufstätige Schritt für Schritt und mit überschaubaren Risiken ein bereits vorhandenes Geldvermögen weiter wachsen lassen. Wie das funktioniert, erfahren interessierte Leser auf der Seite https://coin-flip-trading.com

    Gut versichert ins Hochschulleben

    Die relativ beschwingte, interessante Zeit der ersten Studiensemester können frischgebackene Studierende noch besser genießen, wenn der Versicherungsschutz die wichtigsten Aspekte des täglichen Lebens abdeckt. Im besten Fall muss man die Leistungen nicht in Anspruch nehmen – wenn sie jedoch benötigt werden, macht ein seriöser Versicherer gerade für Studierende oft den Unterschied zwischen der ungetrübten Fortsetzung der Ausbildung oder einem erzwungenen Karriereknick aus Kostengründen aus. Auf einem Portal wie Versicherungsriese fällt der Überblick über die besten Anbieter in den unterschiedlichen Kategorien leicht – und damit auch die Entscheidung für bestmöglichen Versicherungsschutz.

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