Trainingsplan für Neulinge

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    Es ist wichtig, eine gute Balance in den Alltag zu bringen. Wer viel lernt oder arbeitet, vergisst oft, sich auch körperlich zu stärken. Der Vorsatz, sich mehr zu bewegen oder aktiv zu trainieren, ist bei vielen vorhanden. Die meisten wissen jedoch nicht genau, wo sie beginnen sollen. Wir haben die wichtigsten Informationen rund um das Thema Training für Neulinge zusammengetragen. 

    Ziele definieren

    Bevor es darum geht, aktiv mit dem Training zu beginnen, ist es wichtig, seine eigenen Ziele zu definieren. Diese können sehr unterschiedlich ausfallen:

    • Gewicht reduzieren
    • Ausdauer verbessern
    • Muskeln aufbauen

    Darüber hinaus können auch konkrete körperliche Probleme wie etwa Rückenschmerzen adressiert werden. Für jeden Bereich eignen sich andere Herangehensweisen besser. Es ist wichtig, sich hier realistische Ziele zu setzen, die sowohl möglich als auch gesund für den Körper sind. Eine radikale Gewichtsabnahme in kürzester Zeit ist ebenso schlecht wie ein schneller Muskelaufbau.

    Das Training in den Alltag integrieren

    Im nächsten Schritt sollte sich überlegt werden, wie und in welcher Form die neu gefundene Motivation umgesetzt werden soll. Für echte Faulenzer ist es hilfreich, eine Gruppe zu finden oder einem Sportverein beizutreten. Es ist oft leichter, sich an Trainingstermine zu halten, wenn andere darauf warten, das man dort auch erscheint. Nicht jeder Sportverein eignet sich dabei gleichgut für jeden. Schwimmen ist sehr gut geeignet, um das Gewicht zu reduzieren und einen starken Rücken aufzubauen. Wer die Ausdauer trainieren möchte, ist in einem Fußballverein am rechten Ort. Für gezieltes Muskeltraining sind Kurse und Gruppen in einem Fitnessstudio die richtige Idee.

    Erneut ist es relevant, sich einen Zeitplan vorzunehmen, der nicht zu aufwendig ist. Es ist nicht notwendig, von Anfang an jeden Tag 1 Stunden lang zu trainieren. Werden die Trainingseinheiten so in den Tag gelegt, dass man möglichst wenig Veränderungen vornehmen muss, fällt es vor allem zu Anfang leichter, diese auch einzuhalten. So könnte eine morgendliche Trainingsrunde von 15 Minuten in die Routine integriert werden. 

    Einen konkreten Trainingsplan verwenden

    Unabhängig davon, welche Ziele man sich setzt, als Neuling hat man zumeist keine Ahnung, was man am besten machen sollte. Erfahrene Fitnessanbieter stellen daher online diverse Trainingspläne zur Verfügung. Ein kostenloser Trainingsplan für Neulinge hilft dabei, die sportlichen Pläne in die Tat umzusetzen. Solche Pläne nennen konkrete Übungen, die etwa für das Zuhause oder für das Fitnessstudio optimiert sind. Dort kann nachgelesen werden, in welcher Reihenfolge man die Übungen durchführen sollte und wie viele Wiederholungen sinnvoll sind. 

    Tipp: Gute Trainingspläne verzichten darauf, eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen für Neulinge anzugeben. Denn so wird das individuelle Trainingslevel der Anfänger nicht adäquat adressiert. Daher ist es generell möglich, nur so viele Wiederholungen zu machen, wie man körperlich dazu auch in der Lage ist.

    Flexibel bleiben, aber die Ziele verfolgen

    Ein Trainingsplan ist keine heilige Schrift. Er darf und soll so angepasst werden, dass er zum individuellen Trainingsfortschritt passt. Die einen brauchen mehr Zeit, um in den regelmäßigen Rhythmus zu kommen. Die anderen sind bereits in der ersten Trainingseinheit in der Lage, die Anfängerkurse ohne Probleme zu bewältigen. 

    Der Fortschritt darf dabei immer nur zu den eigenen Leistungen gemessen werden. Nur weil jemand zum gleichen Zeitpunkt mit dem Training beginnt und schneller Resultate erzielt, bedeutet dies nicht automatisch, dass die eigenen Leistungen weniger wert sind. 

    Solange man regelmäßig auf das gesteckte Ziel hinarbeitet, spielt es keine Rolle, wie lange man benötigt, dies auch zu erreichen. 

    Auch die Nahrung verdient einen Trainingsplan

    Du bist, was du isst – eine Weisheit, die nicht ohne Wahrheit ist. Denn der beste Trainingsplan ist wenig wirkungsvoll, wenn die Ernährung nicht dazu passt. Erneut stellt sich die Fragen, welches Ziel verfolgt wird. Für den Muskelaufbau sehen Essenspläne anders aus als für den Gewichtsverlust oder das Ausdauertraining. 

    Grundsätzlich ist es zu empfehlen, die Ernährung so umzustellen, dass sie auch langfristig im Alltag umzusetzen ist. Dies bedeutet, Crash-Diäten oder die übermäßige Zufuhr von Proteinen und Kohlenhydraten sind immer der falsche Weg! Solche Ernährungsweisen lassen sich nicht über einen langen Zeitraum aufrechterhalten. Man muss richtig Eiweißbedarf berechnen. Entsprechend ist die Umstellung des Essverhaltens kein Prozess, der über Nacht passiert. Es ist hilfreich, sich nach und nach einzelne Bereiche vorzunehmen und dort kleine Veränderungen vorzunehmen. Ob der morgendliche Kaffee durch einen Früchtetee ersetzt wird, das Toastbrot durch Müsli oder die Fischstäbchen durch frisches Fischfilet – jeder Schritt ist hilfreich.

    Mit Profis arbeiten

    Abschließend ist es eine gute Idee, als Anfänger den Kontakt zu Personen zu suchen, die sich auskennen. Von Online-Fitnesscoaches bis hin zur Beratung im Fitnessstudio vor Ort, das Angebot ist groß und abwechslungsreich. Dies bedeutet, es gibt für jedes Trainingsziel und auch für jedes Budget die passenden Angebote zu entdecken. Fitnessstudio bieten häufig Top-Gutscheine & Rabattcodes für Erlebnis & Sport.

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