Berufe mit Zukunft: Universität oder duale Ausbildung

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    Schon wenn sich die Schulzeit langsam dem Ende zuneigt, stellt sich die Frage, wohin die berufliche Reise gehen soll. Neben den eigenen Interessen wünschen sich Absolventen Berufe mit Zukunft, doch die zu identifizieren, ist nicht immer einfach. Deshalb stellt sich die Frage mitunter von neuem, wenn der ursprüngliche Beruf nicht zufrieden stellt und ausfüllt, wenn eine persönliche oder räumliche Neuorientierung auch das Interesse an einem neuen beruflichen Weg eröffnet.

    Was sind heutzutage Berufe mit Zukunft? Vieles hat sich in der Berufswelt in den vergangenen Jahrzehnten geändert, die Tätigkeiten der Wirtschaftswunderjahre sind obsolet geworden, doch die Digitalisierung, der demografische Wandel und der Facharbeitermangel schaffen nun neue Berufsbilder oder geben anderen Jobs eine glänzende Zukunft. Nicht immer ist dafür ein Studium der naheliegende Weg.

    Berufe mit Zukunft: Welche Branchen gehören dazu?

    Wenn man von Berufen mit Zukunft spricht, gibt es verschiedene Aspekte, die bei der Auswahl eine Rolle spielen. Gute Aussichten für die Karriere gehören sicherlich dazu, auch ein angemessener Verdienst, und für manche auch der Wunsch, einen innovativen Berufsweg einzuschlagen, der irgendwann zu einer systemrelevanten Tätigkeit wird.

    Handwerk und Industrie

    Goldenen Boden hat noch immer das Handwerk. Ein guter Schreiner, Elektriker oder Klempner kann sich nach der Meisterprüfung mit einem eigenen Betrieb etablieren, hier sind Spezialisierungen und Weiterbildungen möglich, etwa im Bereich der Photovoltaik, die zusätzliche Chancen eröffnen. In der Industrie sind bestimmte Berufszweige nach wie vor wichtig, darunter der Maschinenbau oder Fahrzeugbau. Beide bieten Berufstätigen gute Aussichten und entsprechende Bezahlung.

    Pflege und Soziales

    Zukunft haben auch Berufe, die angesichts einer alternden Gesellschaft immer wichtiger werden, nämlich Service- und Pflegeberufe – doch hier ist es nicht immer einfach, für den Traumberuf auch gutes Geld zu erhalten. Bei näherem Hinsehen gehören zu den Berufen mit Zukunft aber nicht nur die Tätigkeiten in der Pflege, sondern auch der Beruf des Augenoptikers, des Hörgeräte-Akustikers und des Sanitärfachwirts.

    Digitale Berufe

    Neue Berufsbilder entstehen vor allem durch die Digitalisierung – so ersetzt der Online-Handel zwar vielfach den stationären Einzelhandel, schafft dafür aber auch neue, spezialisierte Tätigkeiten, bei denen sich IT mit dem kaufmännischen Bereich überschneidet.

    Wer im digitalen Shopping erfolgreich agieren möchte, kann sich zum Informatikkaufmann oder Handelsfachwirt ausbilden lassen.

    Bei anderen Berufen liegt der Schwerpunkt eher auf der Informatik, etwa beim Design, bei der Entwicklung von Software oder Games und beim Werdegang als Fachinformatiker.

    Neue Berufe mit Zukunft

    Neben sich entwickelnden älteren Berufsbildern, die nun in eine digitalisierte Zukunft überführt werden, gibt es weitere Tätigkeiten, die gänzlich dem 21. Jahrhundert und seinen Besonderheiten geschuldet sind – dazu gehört etwa der Studiengang Climate Change Management oder eine Ausbildung in Interkultureller Kommunikation.

    Zusammen mit anderen Kompetenzen, etwa im Projektmanagement, in der Betriebswirtschaft und der Kenntnis gefragter Sprachen, eröffnen die Trendberufe bisweilen eine ausgefallene Karriere.

    Ausbildung, Uni, duales Studium: So gelingt die Berufsbildung

    Nicht immer und nicht für jeden führt der Weg zum Beruf der Zukunft über die Hochschule. Denn unter den Tätigkeiten, die schon jetzt händeringend gesucht und gut bezahlt werden, sind zahlreiche attraktive Ausbildungsberufe. Nicht wenige von ihnen eröffnen gute Berufs- und Verdienstaussichten nach den anfallenden Prüfungen und auch Weiterbildungen, falls später ein Karrieresprung verlockend erscheint.

    Neben klassischen Ausbildungsberufen sind auch duale Studiengänge lohnend, denn hier wird schon während des Studiums sehr viel Praxis vermittelt. Nicht selten führt das Engagement im Betrieb während der Ausbildung später zu einer Festanstellung. Es muss also nicht immer ein Bachelor oder Master sein – auch wenn das für manche Berufe mit Zukunft, wie den E-Commerce-Kaufmann oder den Game-Designer, noch immer der bestmögliche Abschluss ist.

    Es lohnt sich auf jeden Fall, auf der Suche nach einem Beruf für den eigenen Werdegang weit auszuholen und nichts von vornherein auszuschließen. Solange die Ausbildung den eigenen Interessen und Neigungen entgegenkommt und auch später noch „Raum zum Wachsen“ lässt, handelt es sich vermutlich um einen guten Einstieg ins Berufsleben. Das kontinuierliche Dazulernen und die Bereitschaft, sich mit Neuem auseinander zu setzen, ist in so ziemlich allen Berufen inzwischen eher die Norm als die Ausnahme. Wer sich nicht ganz sicher ist, kann überdies Beratungsangebote und Schnupperkurse in Anspruch nehmen, um mehr über interessante Berufe mit Zukunft zu erfahren.

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