Fazit für eine Masterarbeit schreiben

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    Jede wissenschaftliche Arbeit besteht aus drei Teilen – der Einleitung, dem Hauptteil und dem Fazit. Der Sinn des Fazits ist es, die in der Einleitung beschriebene Forschungsfrage zu beantworten und das angestrebte Ziel der Arbeit zu beschreiben. Das Fazit fasst also die im Hauptteil ausführlich erarbeiteten Ergebnisse zusammen.

    Ein Fehler ist, im Fazit die Forschungsfrage nochmals weiter zu untersuchen. Fokussieren Sie sich im Fazit auf die Zusammenfassung Ihrer Ergebnisse.

    Darum ist das Fazit Ihrer Masterarbeit so wichtig

    Beim Fazit einer Masterarbeit handelt sich um eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse, die im Rahmen der Arbeit gewonnen wurden. In diesem Teil der Masterarbeit sollten die Schlussfolgerungen, die aus der Arbeit gezogen wurden, sowie die Relevanz der Arbeit für das Forschungsfeld und die Gesellschaft als Ganzes hervorgehoben werden.

    Darüber hinaus kann das Fazit auch als Ausgangspunkt für zukünftige Forschung dienen. Die Einsichten und Schlussfolgerungen, die in diesem Abschnitt präsentiert werden, können als Grundlage für weitere Untersuchungen und Entwicklungen im Forschungsbereich dienen. Ein gut geschriebenes Fazit kann dazu beitragen, dass die Arbeit als Ganzes besser verstanden und bewertet wird.

    Das gehört in das Fazit einer Masterarbeit

    Ein Fazit ist, sein Name verrät es, ein Abschluss. Bringen Sie Ihre Forschungsergebnisse im Fazit auf den Punkt und verfassen Sie eine Auswertung. Das Fazit ist eine Zusammenfassung aller inhaltlichen Ausführungen des Hauptteils.

    Dazu greifen Sie die wichtigsten Aspekte erneut auf. Das heißt, dass nicht alle Details, sondern die relevanten Punkte des Hauptteils wiederholt werden.

    Achten Sie dabei auf den Tempus (die Zeitform): Das Fazit präsentieren Sie im Präsens.

    Das gehört nicht in das Fazit einer Masterarbeit

    Was Sie bei dem Fazit einer Masterarbeit unbedingt vermeiden sollten, ist neue inhaltliche Aspekte aufzunehmen. Für ein Fazit gilt, dass abgesehen von der Beantwortung der Forschungsfrage keine neuen inhaltlichen Ausführungen mehr vorkommen.

    Gleichen Sie Ihr Fazit nach dem Verfassen mit dem Hauptteil ab, um sicherzustellen, dass es eine Auswertung und Zusammenfassung ist und keine neuen Fragen oder Aspekte aufbringt.

    Im Fazit sollten Sie auf Zitate verzichten, denn hier geht es ausschließlich um Ihre eigenen Ergebnisse.
    Das Fazit darf keine bloße Wortwiederholung der Ausführungen im Hauptteil sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie sich zu kurz fassen sollten. Ein Fazit darf durchaus umfangreich sein, denn das Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit ist schließlich der entscheidende Faktor. Seien Sie also ausführlich, bringen Sie gleichzeitig Ihre Ergebnisse auf den Punkt, ohne sich dabei in Details des Hauptteils zu verlieren.

    Masterarbeit Fazit: Formulierungsbeispiele

    Soweit die Theorie. Praktische Beispiele finden Sie in folgenden Formulierungsbeispielen:

    Beispiele
    In dieser Masterarbeit wurde analysiert, …
    Die Untersuchung hat gezeigt, dass …
    Ziel dieser Masterarbeit war es, …
    Die Zielsetzung wurde erreicht, indem …
    Im Hinblick auf … kann es sinnvoll sein, zukünftige Forschung …
    Zukünftige Forschung könnte an … anknüpfen, indem …

    Vollständiges Beispiel für das Fazit einer Masterarbeit

    In dieser Masterarbeit wurde analysiert, ob eine erfolgreiche Personalrekrutierung über soziale Medien möglich ist. Für die Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine quantitative Studie durchgeführt.

    Die Studie hat gezeigt, dass Unternehmen Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook nutzen können, um Bewerber zu finden und zu rekrutieren. Insbesondere Twitter hat sich als wirksame Plattform für die Personalrekrutierung bei Menschen zwischen 30 und 45 Jahren erwiesen. Facebook hingegen ist bei Menschen ab 45 Jahren am erfolgreichsten, insbesondere bei Anzeigen mit Fotos von Familien und Reisen.

    Instagram hingegen war für die Personalrekrutierung weniger effektiv, da es in erster Linie von jüngeren Menschen genutzt wird, die weniger ansprechbar für Werbung sind. Darüber hinaus erzielten Klicks auf Instagram-Ads in der Studie nur selten zur Bewerbung. Insgesamt ist es wichtig für Unternehmen, die richtigen Social-Media-Kanäle für ihre Zielgruppe zu wählen und ihre Marketingstrategie entsprechend anzupassen.

    Die Ergebnisse dieser Studie haben somit wichtige Implikationen für die Praxis und können von Unternehmen genutzt werden, um ihre Personalrekrutierung über soziale Medien effektiver zu gestalten. Es ist wichtig zu betonen, dass weitere Forschung in diesem Bereich notwendig ist, um die Wirksamkeit von Social-Media-Marketing für die Personalrekrutierung weiter zu untersuchen und zu optimieren.

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